Kandidaten der KA für die Kommunalwahl 2011

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Von links nach rechts:
Matthias Reinkober, Uwe Behrens, Eduard Hüsers, Lothar Zidek, Peter Dobrunz,
Axel Janßen, Matthias Marx, Mattias Taute, Ingolf Elgert, sitzend: Anke Koch

 

 

 

 

 

 


Axel Janßen

Bussardweg 2
Huntlosen

 

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58 Jahre alt, verheiratet, zwei erwachsene Söhne,
selbstständiger Kaufmann,
20 Jahre Vorsitzender des Turnvereins Huntlosen,
Mitglied in diversen örtlichen Vereinen,
14 Jahren Ratsherr und derzeit Fraktionsvorsitzender

Hobbys:
Sport, Gartenarbeit, Politik

Politische Schwerpunkte:
Wirtschaft und Finanzen, Verkehr, Sport, regenerative Energien

Nach wie vor ist das politische Handeln in unseren Industriestaaten viel zu wenig von Nachhaltigkeit geprägt. Unser „ökologischer Fußabdruck“ ist erheblich zu groß und unsere Lebensweise bedroht die Existenzgrundlagen in anderen Teilen der Welt und die zukünftiger Generationen.

Auch auf unserer kommunalpolitischer Ebene wird die Wohlstandsentwicklung noch viel zu sehr mit materiellem Wachstum und Konsumwachstum gleich gesetzt: mehr Neubaugebiete, mehr Straßen, mehr Verkehr, mehr Gewerbe, mehr Tierställe, mehr landwirtschaftliche Erträge und so weiter.

Ich dagegen möchte mich auch in Zukunft für eine Kommunalpolitik einsetzen, die stärker die Bedeutung der sozialen Faktoren für das allgemeine Wohlbefinden unser Einwohnerinnen und Einwohner in den Mittelpunkt rückt und dabei stets die sozialen und ökologischen „Fernwirkungen“sowohl räumlich als auch zeitlich in ihren Entscheidungen berücksichtigt.

Wirklich wachsen müssen die soziale und ökologische Verantwortung, die Betreuung und Bildung unserer Kinder, die Generationengerechtigkeit, der soziale Zusammenhalt, das ehrenamtliche Engagement, der Schutz des Klimas und neue Ideen für einen behutsamen, kreislauforientierten Umgang mit unseren natürlichen Ressourcen. Erst dann sind wir auf einem guten Weg!

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Anke Koch

Binsenweg 43
26197 Großenkneten

 

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49 Jahre alt, verh., 3 Kinder ( 10,14,15)

seit 2006 Ratsfrau

Themen-Schwerpunkte:
Kinder, Schule, Sport und Soziales.

Meine Ziele für die nächsten Jahre.

   Genügend Krippenplätze und bedarfsgerechte Öffnungszeiten für alle
   Beitragsfreie Kindertagesstätten
   Eine IGS mit Oberstufe in Ahlhorn.
   Attraktive Freizeitangebote für Jugendliche.

In Großenkneten wohnen noch viele Familien mit Kindern. Sie alle sollen sich hier zuhause fühlen und gern wohnen.

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Lothar Zidek

Kirchstraße 8
26197 Ahlhorn

email: lothar.zidek@email.de
 

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62 Jahre alt, verheiratet, 1 Tochter,  Diplom-Verwaltungswirt ( FH ),
Bundesbeamter a.D., Ratsherr seit 2001, parteilos,
Mitglied im Verein für Lebensqualität  in Ahlhorn e.V.

Politische Schwerpunkte:
Wirtschaft und Finanzen, Umweltschutz,
Kinder-, Jugend- und Integrationspolitik

Der Erfolg, den Schwerlast-Transitverkehr aus Ahlhorn herauszubekommen, den ich mit 2 Demonstrationen eingeleitet und mit einer Petition über Bund und Land innerhalb von 2 Jahren verzeichnen konnte, war z.B. ein Beweis dafür, dass Minderheiten „Utopisches“ erreichen können, wenn sie nur hartnäckig genug sind.

In diesem Sinne möchte ich dazu beitragen,
dass Ahlhorn von Nachtflug und einer Mega-Schiessanlage verschont bleibt,                  
dass in der Gemeinde Arbeitsplätze auch für unsere Einwohner geschaffen werden,
dass die Gemeinde mehr investiert in die Betreuung und Bildung unserer Kinder sowie die Integration von Ausländern und Spätaussiedlern,
dass die zunehmend wichtigere Seniorenbetreuung politisch und finanziell unterstützt wird,
dass Bürger einen Ansprechpartner haben, wenn sie Probleme mit politischen Entscheidungen haben.

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Uwe Behrens

Im Schwarzen 2
26197 Amelhausen  

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38 Jahre alt, verheiratet, drei Kinder (2, 5 und 8 Jahre alt)
KFZ- Mechaniker und Berufsschullehrer mit den Schwerpunkten Fahrzeugtechnik und Politik

Meine Freizeit verbringe ich am liebsten mit
meiner Familie, meinen Freunden, alten Fahrzeugen (Oldtimern) und Sport

Was ich erreichen möchte:
Erhalt und Förderung der bäuerlichen Landwirtschaft
mehr Bürgerbeteiligung bei strittigen kommunalen Themen
zusätzliche Einnahmen für unsere Gemeinde durch Ausbau des sanften Tourismus
Förderung unserer Kinder in Kindergärten und Schulen

Jeder Volksvertreter ist laut Grundgesetz nur seinem eigenen Gewissen verpflichtet. Dennoch muss ich als persönlich Betroffener feststellen, dass insbesondere unsere Kommunalpolitik zunehmend die Interessen von wenigen unterstützt und dafür auch bereit ist, erhebliche Nachteile für die Mehrheit der Bürger in Kauf zu nehmen.

Diese einseitige Vorgehensweise gefährdet in zunehmendem Maße den sozialen Frieden und die Akzeptanz politischer Entscheidungen in unserer Gemeinde.

Ziel der Kommunalpolitik muss es daher künftig sein, die betroffenen Bürger in strittigen Fragen stärker zu beteiligen!

Insbesondere der derzeitige Boom an industriell geprägten Tierhaltungs- und Biogasanlagen setzt durch den einhergehenden Anstieg der Land- und Pachtpreise eine verhängnisvolle Entwicklung in Gang, an deren Ende die Aufgabe vieler bäuerlicher Familienbetriebe stehen wird. Neben Mais-Monokulturen wird damit auch der Verlust weiterer Arbeitsplätze in der Landwirtschaft die Folge sein, wenn die Gemeinde nicht endlich von ihren Steuerungs-möglichkeiten Gebrauch macht!

Ähnliche Folgen werden sich auch für den Fremdenverkehr ergeben, wenn weiterhin in unserer Gemeinde, als Teil des Naherholungsgebietes Naturpark Wildeshauser Geest, an Radwanderwegen sowie in der Nähe von Campingplätzen, Gaststätten und Landschafts-schutzgebieten gebaut wird.

Im Hinblick auf ihre zahlreichen Sehenswürdigkeiten verkauft sich die Gemeinde Großenkneten ohnehin unter Wert. Meines Erachtens müssen hier unter Federführung der Gemeinde die vorhandenen touristischen Angebote stärker vernetzt und aktiver beworben werden, um neue Gäste aus den umliegenden Städten zu gewinnen und damit zusätzliche Arbeitsplätze zu schaffen.

Unsere Kinder sind unsere Zukunft. Wir stehen in der Verantwortung, ein Umfeld zu schaffen, das ihnen optimale Bedingungen für eine glückliche Kindheit bietet. Ortsansässige Vereine und Organisationen leisten hier wertvolle Arbeit. Ebenso wie Schulen und Kindergärten tragen Sie eine große Verantwortung bei der Vermittlung von Werten, Wissen und Fertigkeiten. Bei dieser wichtigen Aufgabe müssen wir sie unterstützen!

Großenkneten - Eine Gemeinde für alle!

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Ingolf Elgert

Zur Büsse 1
Sage

email
Ingolf.Elgert@t-online.de

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41 Jahre, verheiratet, 2 Söhne (7und 3),
Kfz.-Servicetechniker, z.Zt. Hausmann,
Mitglied im Freundeskreis der Peter-Lehmann-Schule,
Elternvertreter in der Kita in Sage.

Die Arbeit und die Erfolge der Elternvertreter der Kitas haben mir gezeigt, dass es wichtig ist, sich in die Kommunalpolitik einzubringen.

Meine Ziele sind:
• Ausbau von Betreuungsangeboten für Kinder und Jugendliche in Kita und Hort einschließlich Mittagstisch
• Förderung von Integration schon in der Kita unter Einbeziehung der Eltern
• Stärkung der vorhandenen bäuerlichen Strukturen
• Verhinderung von Neu- und Ausbau der Massentierhaltung und Biogasanlagen und der damit einhergehenden Luft- und Grundwasserverschmutzung und der Monokultur von Maisanbau
• Verhinderung der Gasförderung durch Fracking, Erhaltung von gutem Trinkwasser
• transparente Wirtschaftsförderung besonders der Klein- und Handwerksbetriebe zur nachhaltigen Stützung der Region

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Peter Dobrunz

Am Lehmsen 6
Ahlhorn

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Seit vielen Jahrzehnten lebe ich mit Ehefrau Claudia und drei Kindern in Ahlhorn. Wir wohnen gern hier, doch gab es in jüngster Vergangenheit verschiedene „Unerfreulichkeiten“, wodurch die Lebensqualität - auch für die nachfolgenden Generationen - empfindlich gestört werden könnte.

„Privates Meckern“ gegen bedenkliche Entwicklungen ist auf Dauer nicht hilfreich, deshalb möchte ich aktiv anstehende Sachverhalte im Gemeinderat begleiten und mitgestalten. Als parteiloser Bürger fühle ich mich in der Kommunalen Alternative besonders gut aufgehoben, denn hier kann ich - ohne sonstigen Parteienzwang - meine Meinung vertreten.

Seit einigen Jahren bin ich Vorsitzender des Vereins für Lebensqualität und im Klassenelternrat. Viele von Ihnen werden unsere Aktionen „Arzt für Ahlhorn“, „ Kein olympiareifer Schießstand“, oder auch „Nachtflugproblematik“ kennen.

Daneben gilt mein Interesse der Ortsentwicklung aller Gemeindeteile (Familienzuzug) und der Ansiedlung von Gewerbe und Handel.

Es ist an der Zeit, Veränderungen herbeizuführen! Nutzen Sie Ihr Recht zur Stimmabgabe, damit die Gemeinde lebenswert und fortschrittlich bleibt!

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Matthias Taute

Zeppelinstr. 19
26197 Ahlhorn       

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33 Jahre alt, verheiratet, 3 Kinder, Tischler,
Mitglied im Verein für Lebensqualität und in der Bürgerinitiative „Ahlhorn ohne Schießlärm“.

Für mich ist eine bürgernahe und transparente Gemeindepolitik wichtig.

Meines Erachtens müssen die Wünsche, Ängste und Anregungen der Bürger ernster genommen werden. Dieses beinhaltet auch eine stärkere Einbeziehung der Bürger bei wichtigen politischen Entscheidungen. Denn eine gute Gemeindepolitik lebt vom Zuspruch und der Unterstützung der Mitbürger.

Wichtige Themen sind für mich:

ein „ruhiges“ Ahlhorn:
- ohne olympiareife Schießanlage
- ohne Nachtflug und Frachtflug über 14t
- mit eingeschränktem Bahngüterverkehr ohne nächtlichen Bahn-Rangierbetrieb zum Flugpark Ahlhorn
- mit ausreichendem Lärmschutz an dem geplanten Autohof Visbeker Straße und ohne weitere Aufweichung des Verbotes des Schwerlast-Durchgangsverkehrs
- ein stärkerer Fokus auf erneuerbare Energien: Solartechnik an öffentlichen Gebäuden (Schulen, Kitas, etc.)
- eine saubere Umwelt

eine familien- und kinderfreundlichere Gemeinde:
- den Bedürfnissen der Eltern angepasste Betreuungszeiten in den Kindertagesstätten (In der Gemeinde gibt es keine Kinderkrippe mit Ganztagsangebot!)
- bezahlbare Kindergarten-Plätze, saubere Spielplätze mit geeigneten Spielmöglichkeiten auch für Kleinkinder (bis 3 Jahre), Angebote für Kids und Teens bekannter machen, evtl. durch eine Broschüre, in der sich Vereine, Kirchen, etc. mit ihren Angeboten vorstellen können
- Interessante Angebote und Anlaufstellen für Teens, auch in den Abendstunden und am Wochenende
- Mehr Förderung der Kinder – Chancengleichheit

Denn unsere Kinder sind unsere Zukunft!!!

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Matthias Reinkober

Am Forst 25e
26197 Huntlosen
 

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Geboren wurde ich 1959 in Vechta und lebe nun seit 1988 mit meinen Kindern und meiner Frau in Huntlosen auf der Hosüne. Ich bin Diplom Stadtplaner und arbeite seit 10 Jahren bei der Stadt Lohne als Abteilungsleiter für Planung und Umwelt. Dabei beschäftige ich mich im Wesentlichen mit Fragen der Stadtentwicklung (u.a. Bebauungspläne) sowie mit Umweltbelangen (z.B. Amphibienschutz, Erstellung von Kompensationsmaßnahmen). Als Energiebeauftragter der Stadt Lohne versuche ich derzeit, Möglichkeiten zur Einsparung von CO2 und die Nutzung von regenerativ gewonnener Energie auf kommunaler Ebene voranzutreiben.

Schwerpunkte meiner kommunalpolitischen Aktivitäten sind die Entwicklung einer nachhaltig und ökologisch orientierten Siedlungsentwicklung, eine zunehmende Nutzung regenerativ gewonnener Energie sowie die verstärkte Berücksichtigung von Umweltbelangen in der Gemeinde Großenkneten. Konkrete Ziele wären:

- Nachverdichtung vorhandener älterer Baugebiete
- Erstellung eines Baulückenkatasters
- Eine ökologisch orientierte Bauleitplanung
- Aufstellung eines kommunalen Klimaschutzkonzeptes
- Ausrichtung der kommunalen Energiewirtschaft auf die Nutzung dezentral und regenerativ gewonnener Energie

Ich denke, dass die aktive Ratsarbeit der Kommunalen Alternative in den letzten Jahren gezeigt hat, dass viele Erfolge zu erzielen sind, wenn energische Überzeugungsarbeit geleistet wird. Gerade die aktuelle Diskussion um den Ausstieg aus der Atomkraft und die vollständige Umwandlung des Energiesektors auf die Nutzung regenerativer Energie zeigen deutlich, dass  zurzeit „vieles geht“. „Seien wir realistisch, fordern wir das (scheinbar) Unmögliche!“

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Matthias Marx

Bahnhofstrasse 23
Huntlosen

MM-Portrait-150

Ich bin in Berlin geboren und wohne seit ca. 8 Jahren in Huntlosen. Seit 26 Jahren bin ich verheiratet und habe einen erwachsenen Sohn. Mein gesamtes berufliches und privates Leben hat sich immer an sozialen Themen orientiert, doch habe ich mich nie einer bestimmten politischen Gruppierung angeschlossen.

Mein Motto ist: Lebe Politik, lebe sozial und die Menschen werden nachdenken!

Ich stehe ganz klar für eine Politik, die auch die Menschen mitnimmt, die „anders“ sind. Ich setzte mich konkret für bezahlbaren Wohnraum und bezahlbare Eigenheime ein. Dazu gehört natürlich auch erschwingliche Energie. Auch Menschen, die nicht viel verdienen, haben ein Recht auf angemessenes und lebenswertes Wohnen. Meine tägliche Nahrung versuche ich, so gut es geht, mit regionalen Produkten zu decken. Auch dieses Thema ist mir wichtig. Gute Lebensmittel müssen erschwinglich bleiben.

Kurzum: Ich bin für die Politik „im Kleinen“, denn da fängt sie an und trägt Früchte. Die oben genannten Themen sind die Schwerpunkte meines Handelns. In der Kommunalen Alternative finde ich sie alle wieder.

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Eduard Hüsers

Hosüner Sand 2
Huntlosen - Hosüne

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Zur Person:
57 Jahre alt;
nach einer Handwerkslehre Studium der Agrarwissenschaften
Bioland-Gemüsebauer, jetzt Hobbybetrieb
Geschäftsführer und Gesellschafter von ProZept:Tätigkeiten: Projektentwicklung, Antragsmanagement, Bio-Bildungsseminare, Mitarbeiterschulungen,
Mitglied in diversen Vereinen,
viele Jahre Erfahrung in Gemeinde- und Kreispolitik,
Vorsitzender der Kommunalen Alternative und der Landkreis-Grünen

Politische Schwerpunkte:
Landwirtschaftspolitik, Wirtschaft, Erwachsenenbildung, Finanzen

Mein Verständnis von Kommunalpolitik:
Politik mit Herz und Leidenschaft und mit einer Portion Umsetzungswillen ist für mich die Triebfeder, wieder für den Rat zu kandidieren.

Im Mittelpunkt meines Handelns als Selbstständiger steht berufsbedingt die Umwelt- und Wirtschaftspolitik. Nicht zuletzt auf Grund des demographischen Wandels mit der Folge, dass unsere Gesellschaft zukünftig immer weniger BürgerInnen haben wird, brauchen wir eine Wende zu qualitativem Wachstum. Die Produkt-Qualität wird entscheidend sein und nicht die Mengenproduktion, wie sie immer noch in der Landwirtschaft angepriesen wird. Hier gilt es viele kleine Stellschrauben nachzujustieren, auch in der Gemeindepolitik.

Die Zusammenführung von Ökologie und Ökonomie bringt meines Erachtens Unternehmen marktwirtschaftliche Vorteile, die es zu nutzen gilt. Einen besonderen Schwerpunkt lege ich auf die Stärkung der kleinen Handwerksbetriebe (z.B. Energiesparen durch Gebäudedämmung / optimale Heizsysteme) und der auf Vertrauen ausgerichteten regionalen und ökologischen Landwirtschaft.

Unsere Umwelt mitsamt den vielen Wechselwirkungen gilt es in jede Entscheidung einzubeziehen. Gesellschaftliche Werte, das Ehrenamt und unser gemeinsames Zusammenlebens gilt es kontinuierlich zu stärken. Bürgerbefragungen sollten per Satzungsbeschluss Eingang in die Gemeindepolitik finden.

Meine Ziele in der Gemeindepolitik:

   Das Gemeindeleben und seine Entwicklung gestalten
   Ideen entwickeln
   Visionen umsetzen

Darum kandidiere ich wieder für Gemeinderat und Kreistag.

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